Keine Gentechnik in unserem Essen und in unserer Umwelt

Liebe Syngenta, liebe Bayer, liebe BASF, liebe Corteva,

Wir möchten wissen, was wir auf dem Teller haben. Unser Essen soll fein schmecken, gesund sein und umweltverträglich produziert werden. Und wir möchten die Wahl darüber haben, was wir essen – und was nicht.

Darum gibt es in der Schweiz seit 20 Jahren ein Gesetz, das den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen regelt. Jetzt wollt ihr die «neue Gentechnik» davon ausnehmen und die Gentechnik durch die Hintertür einführen.

Dagegen wehren wir uns. Wir wollen, dass die «neue Gentechnik» im Gesetz weiterhin gleich behandelt wird wie die herkömmliche Gentechnik.

Wir möchten uns und unsere Umwelt nicht Risiken aussetzen, deren Folgen wir nicht abschätzen können. Auch die «neue Gentechnik» bleibt Gentechnik. Sie greift tief und gezielt in das Erbgut von Lebewesen und Pflanzen ein. Und gerade bei den neuen Gentechnik-Methoden sind die Folgen für Umwelt und Menschen noch viel zu wenig erforscht.

Darum, liebe Syngenta, Bayer, BASF und Corteva, gilt für uns nach wie vor: Wir wollen keine Gentechnik in unserem Essen und in unserer Umwelt. Und wir fordern, dass ihr mit eurem Geld nicht den demokratischen Prozess beeinflusst.

Schweizer Allianz Gentechfrei SAG

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